Individuelle Führungen – nur für Sie

Ins Gespräch kommen, Neues entdecken und nachfragen – werden Sie aktiv: Freunde fragen, Termin absprechen, Idee umsetzen!

 

Sie möchten wieder unterwegs sein, sicher und in kleinen Gruppen? Sie möchten wieder Kunst und Kultur erleben?

NUTZEN WIR GEMEINSAM DIE ‚K’UNST DER STUNDE…

Die aktuelle Zeit bietet die Möglichkeit, Führungen in kleineren Gruppen – als Paar, mit Freunden oder Familie – zu erleben. Umgeben nur von Freunden oder Familie bietet sich die Chance zu Gesprächen und neuen Entdeckungen. Lassen Sie sich ein, Dinge zu erfahren und zu sehen, die man vielleicht alleine nicht gefunden hätte.

Was interessiert Sie? Wann haben Sie Zeit?

 

Glasfenster in Köln entdecken

Spaziergang durch Köln Nach einer kurzen Einführung in die Geschichte von Groß St. Martin und des ehemaligen Benediktinerklosters schauen wir uns die von Hermann Gottfried gestalteten Fenster (20. Jh.) an. Wir besprechen exemplarisch den Umgang mit der modernen Ausstattung eines wiederaufgebauten, alten Kirchenraumes. Dann geht es am Rathaus vorbei (Geschichtsfenster von Georg Meistermann) zur Minoritenkirche (Fenster von Helmut Kaldenhoff, 1963-66). Abgerundet wird der Weg mit einem Besuch der Kolumbakapelle (Glasfenster von Georg Meistermann und Jan Thorn-Prikker.)

 

Wer sitzt auf den Pferden und wo wollen sie hin?

Spaziergang in Köln Wir starten am Reiterstandbild der Hohenzollernbrücke und widmen uns der Arbeit von Dani Karavan, Ma’alot zwischen Dom und Rhein. Dann geht es zu den Herren Wallraf, Richartz, Kolping und Bell am Museum für Angewandte Kunst. In der Antoniterkirche betrachten wir den Schwebenden von Ernst Barlach, nicht weit entfernt steht die Trauernde von Gerhard Marcks. Wie wirken Denkmale dort, wo sie heute stehen und warum sind sie für diese Orte entstanden? Wie unterschiedlich wird der Persönlichkeiten oder Ereignisse gedacht? Oder ist es etwa so, wie Robert Musil schrieb „Das Auffallendste an Denkmälern ist nämlich, dass man sie nicht bemerkt. Es gibt nichts auf der Welt, was so unsichtbar wäre wie Denkmäler. (…).“

 

 

 

Gesichter schauen uns an – von der Porträtmalerei bis zum Selfie

Museumsbesuch in Köln, Wallraf-Richartz-Museum. Sie schauen uns an, sie blicken in unsere Zeit. Sie gestatten einen Blick in ihre Welt, sie spielen uns Fragen zu – Menschen aus vergangenen Zeiten! Porträts laden ein zum Dialog. Wir besprechen mit Beispielen aus der Geschichte der Bildniskunst verschiedene Aspekte der Darstellung des menschlichen Antlitzes. Wir orientieren uns an einem chronologischen Weg durch verschiedene Jahrhunderte. Sowohl die unterschiedlichen künstlerischen Techniken, die Intentionen von Auftraggebern und Künstlern als auch die Wirkung der Bilder auf die Betrachter können wir hinterfragen.

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